#deinfr Folge 8 – Treffpunkt Zukunft: Ein Gespräch mit Angelina Vintrici
Shownotes
In dieser Folge von #deinfr entwickelt Angelina eine Idee von städtischen Räumen, in denen junge Menschen sich kennenlernen, treffen, austauschen und organisieren können. Neben viel Grünflächen gibt es dabei auch Gebäude mit mehreren Etagen für Sportangebote, unzählige Spiele und mit einer Dachterrasse, die einen großartigen Blick auf die Stadt ermöglicht. Besonders für die kalten und nassen Jahreszeiten. Sie erklärt aber auch, weshalb diese Räume auch gemeinsame Begegnungsräume für alle Bürger*innen sein müssen, unabhängig vom Alter.
Mit dem Podcast #deinfr entsteht bis zur Oberbürgermeister*innenwahl 2026 in Freiburg ein offener Raum für vielfältige Perspektiven und Expertisen. Menschen aus unterschiedlichen Bereichen teilen ihre Visionen, Fragen, Herausforderungen und Ideen für die Zukunft der Stadt – mit dem Ziel, gemeinsam darüber nachzudenken, wie sich Freiburg in den kommenden acht Jahren entwickeln soll.
Die gesammelten Stimmen und Gedanken können Inspiration sein – für alle, die Verantwortung in und für Freiburg übernehmen möchten, vielleicht sogar für künftige Oberbürgermeister*innen, in Freiburg oder anderswo.
#deinfr möchte dazu anregen, eigene Visionen zu entwerfen, Mut zu fassen und sich nicht von pessimistischen Zukunftsbildern lähmen zu lassen. Der Podcast versteht sich als Beitrag zur Stärkung einer lebendigen Zivilgesellschaft – und damit auch der Demokratie.
Mehr Infos finden sich unter www.deinfr.de
Transkript anzeigen
00:00:00: Herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von Dein Fr.
00:00:03: Heute spreche ich mit Angelina.
00:00:05: Angelina, für alle, die dich nicht kennen, wer bist du?
00:00:08: Ich bin die Angelina Vintricci, ich bin achtzehn Jahre alt, habe gerade mein Abitur gemacht und lebe schon mein ganzes Leben hier in Freiburg.
00:00:17: Was gibt es noch für Sachen neben Abitur, was man von dir wissen müsste?
00:00:20: Ich spiele sehr gerne Fußball und tanze schon sehr lange
00:00:24: und
00:00:25: ich mag sehr gerne mit meinen Freunden abzuhängen.
00:00:28: Geschwister?
00:00:29: einen großen Boder, ... und mit meiner Mutter zusammenleben wir zu dritt.
00:00:34: In welchem Stadtteil von Freiburg?
00:00:36: Oberau.
00:00:39: Ich hab jetzt zu Beginn ... ... das Podcast immer so ein paar Fragen, um so ein bisschen reinzukommen.
00:00:45: Und die erste Frage ist eigentlich, dass ich jetzt etwas auf mich sehr spannend ist, herauszufinden, was ist denn etwas, was dir an Freiburg besonders gut gefällt?
00:00:51: Also, wenn jemand dich jetzt fragen würde ... Keine Ahnung, Verwandte aus Hamburg, keine Ahnung, die würden in den Fall ankommen in Freiburg.
00:00:58: Und die würden die fragen, was ist besser in Freiburg, was würdest du denen sagen?
00:01:02: Also, erst ist es mir direkt die Lage eingefallen, weil hier im Süden mit Frankreich und allem, also in der Nähe oder nebenan ist es schon sehr praktisch.
00:01:12: Und Freiburg ist eigentlich generell einfach sehr schön.
00:01:15: Das wäre so das erste, was mir eingefallen wäre.
00:01:18: Und eigentlich auch die Leute,
00:01:20: ja.
00:01:21: Und gibt es auch etwas, wo wir sagen würden, speziell für junge Menschen ist etwas bei Freiburg dabei, was Freiburg auszeichnet?
00:01:28: Also für uns ... na ja, man kennt ja das Studentenleben.
00:01:32: Das ja sehr ... ist sehr gut gekennzeichnet hier jetzt in Freiburg.
00:01:37: Aber so ... für mich jetzt, oder will ich das mal sagen, für die, die noch nicht Studenten sind, fehlt noch ein bisschen was an Orten, wo man gemeinsam die Zeit verbringen kann draußen.
00:01:47: Ja.
00:01:48: Ja, vielleicht kommen dann bei der vierten Frage drauf zu sprechen, wie man zum Visionen und so weiter geht.
00:01:53: Jetzt unabhängig davon, was dir besonders gut gefällt.
00:01:56: Jetzt ist es auch so, dass die Menschen auch in der Regel auch von Werten angetrieben sind.
00:02:00: Das heißt irgendwie Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, Toleranz, Solidarität, was auch immer.
00:02:05: Was wenn es für Werte bei dir, Angie, sagen würde, das treibt mich an?
00:02:10: Also auf jeden Fall Ehrlichkeit.
00:02:12: Das ist so einer meiner wichtigsten Punkte.
00:02:16: Und auch ... Ich weiß nicht, Humor, Toleranz gegenüber anderen Empathie.
00:02:24: Und vor allem, was mir auch wichtig ist, dass man auch mal dem anderen zuhören kann und die andere Seite bereit ist, die sich anzuhören.
00:02:33: Ja.
00:02:33: Mhm.
00:02:36: Guter Punkt.
00:02:37: Guter Punkt, wenn man zuhören ist, und zwar würde ich gerne zuhören.
00:02:40: Eigentlich stellt ihr vor, jetzt hast du schon ein bisschen so geteasert, für junge Menschen fehlt ein bisschen was.
00:02:46: Jetzt, geben wir mal, blenden wir alles aus, was nicht da ist und wie es aktuell in Freiburg ist, sondern einfach der Punkt, du könntest Freiburg komplett neu stricken.
00:02:54: Und irgendwie alles neu aufsetzen.
00:02:55: Als hättest du acht Jahre Zeit und alle Ressourcen dieser Welt, was würde ich in acht Jahren dann in Freiburg sehen?
00:03:03: Boah.
00:03:05: Also vor allem denke ich für uns junge Leute oder wo ich mich jetzt über freuen würde, wäre so ein Aspekt, dass man noch mehr Leben hier reinbringt nach Freiburg, weil ... Das fehlt mir persönlich noch.
00:03:17: Also, ich weiß nicht ... die Innenstadt mehr ... zu aktivieren, will ich jetzt mal sagen.
00:03:23: Kannst du mir schreiben, was du darunter vorstellst?
00:03:25: Was wird dir mehr leben für dich bedeuten?
00:03:29: Also, von den Läden her, vor allem, finde ich, sind da so viele Läden dabei, die jetzt vielleicht uns, junge Leute, nicht so ganz ansprechen.
00:03:36: Aber auch ... einfach Orte, wo man ... Also, es gibt ja den Platz der alten Synagoge, der ist eigentlich schon ganz gut, aber ... irgendwie noch so ein anderer Ort, wo man ... ... noch mehr gemeinsam miteinander sitzen kann ... ... und auch vielleicht neue Leute kennenlernen kann, ... ... sowas, ja.
00:03:52: Und wenn jetzt aber so ein Ort ... ... zeichnen könntest, ... ... wie wird der Ort aussehen?
00:04:00: Sehr offen, ... ... grün.
00:04:02: Das wäre mir wichtig.
00:04:03: Das fehlt mir so ein bisschen ... ... beim platzierten Synagoge, ... ... aber so ähnlich eigentlich aufgebaut, ... ... dass es sehr offen ist, ... ... aber eher vielleicht noch in Form ... ... eines Parks und dann noch ein Café dabei ... ... oder ein Kiosk, sowas.
00:04:15: Ja.
00:04:17: Und Gebäude?
00:04:20: Mhm.
00:04:21: Von Lerden jetzt her, oder?
00:04:23: Nee, kann auch so fürs Treffen sein.
00:04:27: Hm.
00:04:29: Von Gebäuden her vielleicht ... Naja, Cafés haben jetzt eigentlich sehr viele hier, ausreichend.
00:04:37: Aber ... ja, davon, finde ich, passt's eigentlich sogar.
00:04:43: Also, zum Beispiel die Uni-Bibliothek ist jetzt kein Ort, wo man sich treffen würde, aber ... So ein offener
00:04:48: Haut.
00:04:48: Aber wir haben an Juirenen von Utopia.
00:04:50: Das heißt, du hast alle Arsche der Welt.
00:04:52: Du kannst machen, was du willst.
00:04:53: Das heißt, gar nicht auf Kompromisse eingehen und sagen, da ist irgendwas, was okay ist, sondern nicht okay, sondern etwas, wo du sagst, das wär fantastisch für junge Menschen.
00:05:04: Da muss ich jetzt kurz überlegen, aber ... Ja, klar.
00:05:12: Da gäbe es eigentlich sehr vieles.
00:05:14: Also, ein Ort vielleicht einfach, wo es verschiedene Dinge, wo verschiedene Dinge möglich sind, aber auf einem Ort eben bezogen.
00:05:22: Also ... vielleicht mit ganz vielen Kursräumen oder irgendwas, mit einem Café drin, mit einem Park, so einen Ort, wo man wahrscheinlich ... oder wo man die verschiedenen ... verschiedensten Menschen zusammenholen kann.
00:05:36: Mhm.
00:05:36: Und ... die aber trotzdem dann einen Ort haben, wo sie alle gemeinsam Zeit verbringen können.
00:05:43: Also vielleicht so ein Mix aus ...
00:05:45: ähm ...
00:05:48: einer großen Anlage im Sinne von verschiedenen Möglichkeiten im Bereich Sport oder auch ... kreativen.
00:05:56: und dann hat man aber einen Bereich, wo sich alle gemeinsam treffen können und sich austauschen können.
00:06:03: Ich habe mal von einem Freund gehört, der war, glaube ich, in Norwegen, also ich bin mich mehr sicher, hat erzählt, da gab es auch so ein Haus, so ähnlich wie das Präuninger von der Größe her, in der Stadt Mitte, und es war kein Haus mit irgendwelchen Shops oder irgendwelchen Verkaufsgeschichten drin, sondern es war komplett nur für Spiele.
00:06:20: Das heißt, die Leute konnten reingehen.
00:06:22: Du hast irgendwie X-Tausend Spiele gehabt, die du ausleihen konntest, spielen konntest für Null Euro.
00:06:28: Du hast ein bisschen was gezahlt für Saft und die Kekse und so weiter, aber ansonsten war es tatsächlich so.
00:06:33: Wir haben sowas in Freiburg auch tatsächlich.
00:06:35: Hinter dem Hauptbahnhof gibt es so ein Spieldreff.
00:06:37: Aber jetzt natürlich nicht in dieser Größe, in dieser Zentral.
00:06:40: Aber sowas vielleicht.
00:06:41: Ja, das habe ich auch mal mitbekommen.
00:06:43: Und doch sowas wäre natürlich auch in einer größeren Form auch schön.
00:06:47: Wo man vielleicht dann auch ein Mix aus, was ich gerade eben meinte und was du gerade meintest, macht.
00:06:54: Hast du sonst noch irgendwie Visionen zu fernab von dem, was du sagst, es braucht aber mehr Orte, wo junge Menschen einfach stattfinden können?
00:07:00: Was wäre dann auch in diesem Bild von Angie, in Freiburg?
00:07:08: Naja, was mir so einfach so ein ... Ich würd's jetzt mal sagen, so ein Ort, wo man einfach alle zusammentrommen kann.
00:07:16: Weil das ist so was, was klar gibt's in Stadtgarten, aber der ist ja für Kinder gedacht oder für ... Na ja, da sieht man jetzt nicht so oft uns junge Menschen im Sinne, dass man sich da einfach trifft oder einfach kennenlernt.
00:07:30: Und der Platz der alten Synagoge hat auch irgendwie eine andere Funktion bekommen.
00:07:35: Also so ein ähnlicher Ort, aber noch mal mit ...
00:07:38: Ganz kurz, wie meint du, es hat eine andere Funktion bekommen?
00:07:43: Womit ich jetzt den Platz vor allem verbinde, da finden meistens irgendwelche entweder kleinen Konzerte oder die ganzen Demos statt oder ... ja, eben Ähnliches.
00:07:52: Oder es wird auch zum Beispiel mal Tag der ... ähm ... offenen Tür für irgendwas.
00:07:59: Da sie mal schaustellt.
00:08:00: Ja, genau.
00:08:00: Ähm, und ... klar kann man da sitzen, aber ... vor allem jetzt, wenn es Regne oder Winter ist, das ist das Problem, was dann auch ... auftaucht, da kann man dann nirgends mehr so wirklich Zeit so gemeinsam verbringen und die Uni Bibliothek bietet das ja auch nicht wirklich, da soll man ja nicht wirklich die Zeit verbringen, um sich einfach so zu treffen.
00:08:24: Und deswegen so ein Ort, der vielleicht auch einfach in jeder Jahreszeit zur Verfügung steht und für alle offen ist.
00:08:33: Was würdest du sagen?
00:08:35: Ich weiß nicht, wie siehst du dich denn jetzt als junger Mensch in Freiburg, welche Rolle, also wie nimmst du dich als Freiburgerin wahr?
00:08:42: Und was wäre vielleicht da in den Jahr zwanzig vierunddreißig anders?
00:08:44: Das heißt, wenn wir uns in der Utopie wieder hätten, das heißt, wie würden junge Menschen sich erleben, welche Rolle würden Sie in deinem Freiburg zwanzig vierunddreißig spielen?
00:08:52: Also bis jetzt war ich ja hauptsächlich die Schülerin in Freiburg.
00:08:56: Und ich kann mir gut vorstellen, dass in acht Jahren, wie alt bin ich dann, sechsundzwanzig?
00:09:04: Ähm ... ja, da bin ich ja dann komplett in der anderen Welt, in der Arbeitswelt vielleicht sogar schon.
00:09:11: Und ... dort ... würde ich mir gern wünschen, dass man einfach vielleicht ... sehr dieses Team und Gemeinsame hat, dass man gut miteinander klarkommt und auch einfach ... ja ... nicht so ein ... jeder für sich ... Ding hat.
00:09:30: Hast du so einen Eindruck?
00:09:32: Tatsächlich von Freiburg jetzt nicht.
00:09:34: Also ich hab das Gefühl, dass es eigentlich sehr gut aussieht.
00:09:39: Aber natürlich gibt es Orte, wo mir das dann doch mehr erscheint.
00:09:42: Ja.
00:09:43: Jetzt hast du gesagt, du bist fast nur Schülerin gewesen.
00:09:46: Das ist ein großer Vorteil, falls die Perspektive angeht.
00:09:49: Weil jetzt mit dem wissen, was du hast, von den letzten zwölf Jahren, was du in der Schule im Fall erworben hast oder jetzt gemacht hast, deine Erfahrung, was würdest du sagen, wie müsst du dann, in deinem besseren Welt, ... progressiven Welt, wie auch immer, ... ... dann Freiburg für junge Menschen aussehen.
00:10:04: Also, wie würden die Schüler in den ... ... zweizig-vierunddresig Freiburg erleben?
00:10:07: Wenn du es nimmst, ... ... für die Strichen könntest, ... ... damit sie vielleicht noch besser hätten, ... ... als du es gehabt hast an manchen Stellen.
00:10:12: Also, ich würde das Schulsystem ... ... etwas anders aufbauen, weil ... ... da ... ... gibt es noch viele Punkte, ... ... wo man sich ... ... wo es ein bisschen ... ... verbesserungsfähig ist, aber ... ... vor allem in den Punkten vielleicht ... vor allem jetzt mit Social Media und den ganzen Handys und allem, dass man in dem Bereich noch mehr versucht, den jungen Leuten vor allem zu zeigen, wie man das überhaupt handelt.
00:10:39: Und auch, wie man ... na ja, da die Balance findet, zwischen ... es nutzen können und ... dass es hilfreich ist und nicht irgendwie darin untertaucht und ... einfach damit man herausfindet, wie man damit umgehen kann, ja.
00:10:56: Und ... Das ist also ein Aspekt.
00:10:59: Und generell einfach ... den Schülern versuchen, beizubringen oder noch mehr Dinge zu zeigen, die fürs Leben danach wichtig sind.
00:11:09: Weil ... also, wenn ich jetzt mal ehrlich bin, hab ich sehr viel auch natürlich gelernt, was mir auch weiter hilft, aber vieles ist dabei.
00:11:17: Oder zum Beispiel allein steuern.
00:11:19: Da hab ich eigentlich keine Ahnung oder kaum Ahnung, wie das funktioniert, weil uns das so nicht in der Art irgendwie gelehrt wurde.
00:11:27: Weil es immer kommt, wenn ich bin, dass jeder junge Mensch sagt, ich reiß in die Steuern gehen.
00:11:34: Für mich wäre es der Punkt, was ich meine, ist, du hast ja Freiburg irgendwie auch durch deine Brille als Schülern erlebt.
00:11:44: Das heißt, du hast ja gemerkt, wie Leute dich erleben, also welche Rolle du in der Stadt hast.
00:11:49: Hast du zum Beispiel das Gefühl gehabt, dass deine Stimme irgendwie ein Gewicht hat, dass es wichtig ist, was du sagst, was du denkst.
00:11:54: oder wie im Endeffekt gab es denn irgendwo Möglichkeiten, wo du irgendwie dich beteiligen konntest oder dich einbringen konntest und das wäre es für mich die Überlegung zu sagen.
00:12:03: dass wir jetzt in der Welt, die du entwerfen würdest, mit dem Wissen, was du erworben hast, vielleicht anders.
00:12:09: Das heißt, würden Schüler ein ... Also, es ist gar nicht mehr eine Rolle als Schülerin, vielleicht auch junge Menschen, die so lange in die Schule gehen.
00:12:15: Weil du hast zum einen einen einen Schulweg, dann hast du auch die Zeit in der Schule, vielleicht auch das Gelände drumherum.
00:12:21: Du hast vielleicht dann diese Pausen, wo du mal in die Stadt reingehst und so weiter, weil du bist ja auch am Goethe, ne?
00:12:27: Gewesen.
00:12:28: Gewesen, gewesen, richtig.
00:12:29: Das heißt, hast du auch noch mal ein Bild von der Stadt selbst, Das ist anders für dich.
00:12:32: auch schlossend, deswegen hatte ich die Frage, was wäre da vielleicht anders?
00:12:36: Wie junge Menschen sich selbst in diesen ... und Utopie anders erleben würden?
00:12:41: Also, hinsichtlich jetzt, wie man es ihnen besser machen kann, auch stattmäßig jetzt, oder?
00:12:48: Ja, oder genau, welche Rolle die einfach hätten.
00:12:50: Die Frage ist einfach, du hast jetzt gesagt, du wärst dann mit ... Du hast vorhin gesagt, wenn ich sechsundzwanzig bin, dann bin ich in der Arbeitswelt und hast für dich angefangen, so ratter, ratter, okay, dann kann ich irgendwie ... hab ich schon eine Kohle, hab dann Job, hab eine Wohnung.
00:13:01: Und dann hast du so wahrscheinlich das Gefühl, jetzt kannst du mitsprechen.
00:13:05: Und meiner Erfahrung, nach berufenden Erfahrungen, nach ist so, dass junge Menschen eigentlich dieses Gefühl vorher nicht haben, sondern erst dann, wenn sie Geld haben, wenn sie ein paar unabhängig sind und dann letztendlich ist dann auch eine Anerkennung an die Gesellschaft haben.
00:13:16: Und zeigt gleich, ich habe in der letzten Folge, hatte ich eben mit der Heike gesprochen, die gemeint hat, Sie hat für Kinder und sie beschäftigt schon sehr, dass einfach Politik so gemacht wird, dass ein wenig zukunftsfähig gedacht wird.
00:13:27: Also im Sinne von ich mache Politik für junge Menschen.
00:13:29: Das heißt, die werden eigentlich wenig berücksichtigt.
00:13:31: Das heißt, der Durchschnitt ist eigentlich von Menschen eher so wie mich und noch älter.
00:13:35: Und dann ist die Politik dementsprechend auch dann so.
00:13:38: Und deswegen werde ich die Frage, ob vielleicht dann in der Welt, wo in dem Fall in und du das im Falle anders hinmachen könntest, entscheiden könntest, ob die sich anders erleben würden, ob die eine andere Rolle hätten, andere Bedeutung.
00:13:50: Vielleicht werden die, keine Ahnung, die selbst Journalistinnen oder würden selbst irgendwie politisch auch irgendwie anders aktiv sein.
00:13:55: Vielleicht gibt's ja auch was anderes aus, also wird der Gemeinderat anders aussehen oder es gibt kein Gemeinderat für was anderes da, ich weiß es nicht.
00:14:01: Das wäre so ein bisschen eine Überlegung.
00:14:03: Also wirklich so utopisch mal zu denken, was würdest du dir vorstellen?
00:14:07: Ja, jetzt, wenn ich so nachdenke, natürlich haben wir Jüngere jetzt nicht oder ... Naja, ich würde jetzt mal sagen, das fängt ja schon beim Lehrer-Schüler in der Beziehung an, dass man da jetzt nicht die größte Rolle oder ... ja ... wirklich seine Meinung wirklich vertreten kann, ohne dass irgendwelche ... Nachteile davon kommen.
00:14:30: Deswegen würde ich mir schon in dem Sinne vorstellen, dass die jungen Menschen noch mehr gehört werden.
00:14:36: Und auch versucht wird von ... der älteren Generation, sag ich jetzt mal ... Versucht wird zu verstehen.
00:14:46: Weil schlussendlich sind ja wir, die unter den Dingen, die jetzt passieren, entweder profitieren oder drunter leiden.
00:14:55: Und dass man da einfach vielleicht noch mehr in die Gedankengänge oder Meinungen der jungen Menschen eintaucht.
00:15:02: Inwiefern gibt es natürlich verschiedene Wege, aber ...
00:15:06: Hast du eine Idee?
00:15:08: Also, man ... Man muss jetzt nicht ein Unterrichtsformat daraus machen, aber vor allem vielleicht mal ... ja, in der Schule, dass mehr Meinungen der Schüler einholen, dass es zum Beispiel, ich weiß nicht, Umfragen mehr Umfragen gibt.
00:15:23: Oder auch Fragebögen, so was.
00:15:26: Ja.
00:15:27: Zum Beispiel.
00:15:28: Das könnte man sich im Endeffekt nicht auf die ganze Stadt denken, oder?
00:15:31: Dass man sagt, du hast so Umfragen, wo einfach ... Die Stimmungsbild, die den Meinungen von jungen Menschen explizit eingeholt werden, zu gucken, wie die zu gewissen Themen stehen und denken, oder?
00:15:41: Ja, und vor allem, dass die auch dann wirklich gesehen werden, weil teilweise passiert das ja schon, aber im Endeffekt werden die dann irgendwie, hab ich das Gefühl, nicht so ganz berücksichtigt teilweise.
00:15:52: Machen
00:15:52: wir ein Beispiel, was du meinst?
00:15:55: Ja, im Sinne, dass man holt sich die, es gab schon Umfragen an der Schule, aber man holt sich die um, also die Meinungen ein.
00:16:05: Aber am Ende ... bis dann wirklich was umgesetzt wird, dauert's.
00:16:10: Und das meine ich, dass ... es wird zwar gehört und man weiß, dass ... etwas fehlt oder etwas geändert werden muss, aber es passiert nicht ganz ...
00:16:19: was.
00:16:19: Du sprichst einen wichtigen Punkt an.
00:16:21: Ich hab tatsächlich in der letzten Ausgabe, hat die Heike auch so ein Beispiel genannt, wo Leute ... da haben die ... ja, das war jetzt nicht ein ... So eine Aktion gegen Preiserhöhung vom öffentlichen Nahverkehr.
00:16:33: Und hat sich gemeint, dass die Leute, die Bürgerinnen von der Stadt, haben dann entschieden, dass sie das nicht mittragen und haben dann sich organisiert und haben dann Punkte in ihre Autos rein.
00:16:41: Gibt so rote Punkte.
00:16:42: Und dann wusstest du, wenn das Auto vorbei kommt, roten Punkt, dann kannst du mitfahren.
00:16:45: Und haben die dann so einfach, haben alle diese Straßen, haben Wusse boykottiert und sind mit dem Auto irgendwie rumgefahren überall.
00:16:52: Und dann haben die dann wie wohl, dann ist gesagt, okay, wir nehmen die Preiserhöhung zurück und haben dann irgendwie dann ... dass dann doch geändert, aufgrund des Drucks, der den Zivilgesellschaftsprinzip erreicht hat.
00:17:02: Dann hat sie gemeint, das war für sie irgendwie ganz wichtig oder für ihre Eltern, wozu wir wichtig, weil sie davon überzählt haben, weil sie sich als selbstvollsam wahrgenommen haben.
00:17:11: Sie konnten direkt also etwas machen oder wo einem dann gehört und es wird dann direkt umgesetzt.
00:17:17: Und politische Prozesse sind aber in der Regel eher so, dass sie eben lang dauern.
00:17:21: Das heißt, ich hab tatsächlich im Jugendbüro in Freiburg einige Projekte auch durchgeführt.
00:17:26: Da war es immer so das Problem, dass wir mit jungen Menschen was zusammengemacht haben, dass die meisten Modellen was angefangen haben.
00:17:31: Und erst Jahre, Jahre, Jahre später wird's dann umgesetzt.
00:17:39: Ja, das ist halt ... Also, klar, ich bin mir bewusst, dass vieles sehr lange dauert.
00:17:44: Aber vor allem, wenn man jetzt in der Schule ist, und zum Beispiel, da gibt's ja auch SMV, und da wird ja auch gefragt, wie stellt ihr euch die Schule vor, wie kann man sie ändern?
00:17:55: Und das ist lange dauert.
00:17:57: Wie gesagt, kann ich mir gut vorstellen, nur für die Schüler, die dann auch irgendwann von der Schule weggehen, ist es dann so, dass sie das ja gar nicht mehr mitbekommen.
00:18:05: Und so kann man das auch irgendwie auf ... Ja, das Leben nach der Schule beziehen, dass irgendwann, wenn man sich als Jugendlicher das wünscht, dauert es dann so lange, dass man eigentlich gar nicht mehr davon profitieren kann.
00:18:20: Vielleicht kann man sich auch so sehen, dass man sagt, in der Welt von dir, gibt es weiterhin Dinge, die einfach ihre Dauer haben, als sie gebraucht.
00:18:30: Also wahrscheinlich gerade in Bezug auf Bau oder sowas.
00:18:32: Aber dass es vielleicht auch Bereiche gibt, wo du direkt etwas siehst und direkt schnell was umsetzen kannst.
00:18:38: Und da vielleicht irgendwie, keine Ahnung, es gibt jetzt mal dieses Budget.
00:18:43: von der Stadt oder wo man sich dann eben bewerben kann, mit Ideen und dann kriegst du und gibt dann jetzt Summe X und dann kannst du sagen, okay, wenn du gewinnst oder so und viele es mir gut finden, kannst du umsetzen.
00:18:52: Und vielleicht auch eben, muss
00:18:53: es nicht,
00:18:55: vielleicht sowas noch mal irgendwie anders denken, das heißt speziell eben in die Hand von jungen Menschen gehen und sagen, hey, die Summe X ist für euch, vielleicht auch von Stadtteil bezogen, zu sagen, hey, jeder Stadtteil bekommt Summe X für junge Menschen und können die jungen Menschen fort, vielleicht aushandeln, was sie ja nicht direkt mit dem Geld ummachen wollen und dann war es auch dann selber zu sehen, uns zu erleben, oder?
00:19:13: Ja, das wäre schon cool.
00:19:15: Und vor allem, es heißt ja nicht, dass dann jeder eben die Möglichkeit oder jeder das Umsatz, sondern halt der, der dann gewinnt, oder?
00:19:24: Denn im Sinne oder das, was am sinnvollsten ja dann am Ende erscheint.
00:19:29: Genau.
00:19:30: Genau, da muss man sich gucken, ne?
00:19:32: Das ist das, was dann so Politik dein so schwierig macht, mit demokratischem, weil du hast zum einen natürlich die Mehrheiten.
00:19:37: Ja.
00:19:38: Und zeig gleich, jetzt haben wir überlegt, manchmal gibt es ja auch Minderheiten, die wiederum auch geschützt werden müssen und ja auch eingefördert werden müssen, da müssen wir wahrscheinlich aushandeln, was so ein gesunder guter Prozess wäre, das möglichst alle zum zukommen.
00:19:49: Und da viele die Erfahrung machen, dass sie irgendwas umsetzen können.
00:19:52: Jetzt
00:19:53: haben wir schon ein bisschen so in die Stadtteile geschielt, wenn man jetzt sagt, dein Stadtteil Was wird's jetzt konkret vor deinem geistigen Auge vielleicht dafür ändern und sagen, wenn man dich besuchen kommt, in dein Stadtteil ist, unterwegs ist, was wird man am Infekt sehen?
00:20:13: Also Oberau ist ja nicht der größte Stadtteil jetzt.
00:20:17: Und ich würde auch behaupten, eher so ein Wohngebiet.
00:20:22: Da gehört's doch noch der Ganter dazu, zum Beispiel.
00:20:24: Aber eigentlich besteht es hauptsächlich aus Wohnhäusern und der Dreisam.
00:20:31: Was ich mir aber gut vorstellen könnte, was noch passen würde, wäre vor allem dort vielleicht ein Bereich, wo man sich untereinander treffen könnte.
00:20:41: Und ich weiß nicht, inwiefern, ich hab mal mitbekommen, dass beim Ganta irgendwas da passieren soll und dass man vielleicht daraus ein Ort schafft, ohne jetzt andere damit zu verletzen.
00:20:55: Ähm ...
00:20:56: Ja, meine Utopie, Utopie heißt, wir haben alle Ressourcen, wir kriegen alle mit, alles ist super.
00:21:00: Das heißt, aber z.B.
00:21:01: Dispers und Bereiche, diesen Areal wird so umgestalten, dass du so wäre, wie vorhin beschrieben hast, oder was wird so machen?
00:21:08: Ja, also, an sich kann man so, wie es jetzt schon ist, auch nutzen.
00:21:13: Also, im Sinne ... Da ist ja eine Riesenfläche, die einfach frei ist.
00:21:19: Ähm ... Ja, aber eigentlich tatsächlich einfach so was Ähnliches bauen, wie ich vorhin gesagt hab, also, ein Ort, wo man gleichzeitig ein Ort hat, wo man drin sein kann und verschiedene Dinge machen kann gemeinsam, aber auch außen vor allem.
00:21:35: Und, ja, einfach ein Ort, wo man sich sozialisieren kann mit verschiedenen Menschen oder auch einfach sich treffen kann mit seinen Freunden, die man schon gemacht hat und gemeinsam Zeit verbringen kann.
00:21:47: Was würdest du nehmen?
00:21:48: Also ich teile mir jetzt mal ein Gebäude vor, aber auch mit Außenanlage.
00:21:51: Ja.
00:21:52: Und jetzt befürchte ich dieses Gebäude.
00:21:54: Jetzt hast du vor ein paar Sachen angeschnitten, glaube ich, mit irgendwie Tanzraum und so weiter.
00:21:57: Ja.
00:21:58: Was würdest du für Räumeis reinbauen, Angie?
00:22:01: Also, komplett freie Kreativität.
00:22:05: Ja, ja, ja, ja.
00:22:08: Also was mir direkt in den Kopf gefallen ist, ist so ein Mini-Sockerfeld.
00:22:14: Und das kann man ja natürlich mit Basketball und irgendwelchen anderen Sportarten noch kombinieren.
00:22:22: Dann Tischtennis ist ja auch immer irgendwas Kleines, was man dazu stellen kann.
00:22:28: Bänkel mit entweder Tischen oder einfach so gemütliche Ecken, vor allem so was.
00:22:35: Dann das so in der ersten Etage.
00:22:37: In der zweiten Etage vielleicht so ein Spielraum, wie du erwähnt hast.
00:22:44: allem, was es nur gibt.
00:22:47: Und oben, was oben natürlich auch cool wäre, anstatt ganz unten im Erdgeschoss, also wenn man es nicht im Erdgeschoss den Minisocker macht, dann vielleicht auf dem Dach irgendwas, das man eine Terrasse hat.
00:23:03: Mit Rooftoppa?
00:23:17: Ja, eventuell.
00:23:21: Kann man noch
00:23:27: das so bauen.
00:23:29: Ja.
00:23:34: Cool.
00:23:35: Das hört sich echt gut an, ey.
00:23:36: Das hört sich wirklich gut an.
00:23:38: Ähm, wenn man, also ich hab das hier in den Gesprächen, wenn ich einen Punkt immer noch, ähm, versuche, irgendwie rauszukristallisieren, ist dieser Aspekt von, ich bin ja fest, dem Bezeugungsmenschen jetzt schon brutal viel machen, was eigentlich der Demokratie dient.
00:23:53: Und deswegen, wenn du die Frage gibst in Dinge, wo du sagen würdest, das, was du tust, oder auch jetzt getan hast bisher waren es auch schon Beiträge, die man demokratisch bezeichnen würde, oder zumindest dazu, dass sie einfach Demokratie dienen oder helfen, dass Demokratie stärker ist oder besser aufgestellt ist?
00:24:11: Ja, also zum Beispiel kann man jetzt seit, na ja, jetzt auch schon längerer Zeit ab sechzehn wählen.
00:24:17: Also das wär ein Punkt, wo, oder wo ich glaube, dass der schon sehr wichtig war und ist.
00:24:22: Würdest du Leute früher wählen lassen?
00:24:25: Früher nicht, ich find sechzehn.
00:24:28: Also, in dem Moment, wo man sechzehn ist, denkt man nicht, man wär jetzt jung, aber jetzt, wo ich achtzehn bin, ich zwei Jahre davor ist schon ... ja.
00:24:37: Also, ich find, sechzehn ist eigentlich ein gutes Alter, wo man schon sagen kann, das Kind oder die Jugendliche kann, hat sich genug informieren oder könnte sich genug informieren.
00:24:51: Aber jünger jetzt nicht.
00:24:52: Also, ich find, sechzehn
00:24:53: ... Was hat die Angie mit sechzehn mehr gesagt?
00:24:57: Ja, nee, das gleiche.
00:24:59: Also, sechzehn ist gut für dich.
00:25:01: Okay.
00:25:02: Ja.
00:25:03: Und ähm, außerwählen, also, ich, hast du mal die Jugendmannschaft trainiert, oder hast du irgendwie andere Sachen, du hast ja Tanz oder so was gemacht, oder was hast du sonst für Sachen gemacht, wo du sagen würdest, vielleicht sind es so Freizeitgeschichten, aber letztendlich sind sie auch demokratische Sachen, die da stattfinden oder nicht.
00:25:17: Also, was machst du denn neben der Schule eigentlich noch?
00:25:23: Oder hast du neben der Schule gemacht, bis jetzt schon
00:25:24: durch,
00:25:24: genau?
00:25:29: Also, ich hab ... Jetzt so in der Schule, ich war jetzt nie Klassensprecherin oder in der SMV.
00:25:35: Aber ich hatte das Gefühl, immer, wenn ich gemerkt hab, dass alle hin und kreuz und quer reden oder irgendwas, ich versuchte, irgendwie mal ... so einen Überblick zu bekommen.
00:25:47: Und ... ja, halt bis in jeden Einzelnen zu greifen und zu sammeln, was er zu sagen hat.
00:25:52: Und dass man dann versucht, als Team eine Lösung zu finden.
00:25:56: Also in der Form, auch im Fußball zum Beispiel, dass man ... einfach irgendwie versucht, als Team eine Lösung zu finden und nicht, dass jeder irgendwie dem anderen nicht zuhört.
00:26:07: Und ... ja, das
00:26:11: ist so.
00:26:12: Dann möchtest du mal ergänzen, Angie.
00:26:14: Also, zum Beispiel weiß ich, dass du dich viel mit Freundin treffst, dass du dich viel als Team auch treffst, dass auch bei den Spielen, die man auch hatte und so weiter, zum Beispiel viele von euch, wenn man das vergessen hat, gesagt, ich bringe für dich was mit.
00:26:25: Das heißt, eigentlich wart ihr mega solidarisch und Freundschaften sind, zum Beispiel, oder Freundschaften pflegen.
00:26:31: Etwas grundlegend Demokratisches.
00:26:33: Weil letzten Endes du hast ja vorhin gesagt, das ist ein Zuhören.
00:26:36: Das heißt, dass man junge Menschen oder Menschen an sich zuhört.
00:26:39: Für Menschen da ist Empathie, hast du auch erwähnt, Das sind genau die Sachen, die du halt trainierst.
00:26:44: Das heißt, was ich wichtig finde an der Stelle ist, wenn der Leute klar ist, das sag ich das.
00:26:48: Weil meist brechen wir es immer rund auf die es wählen oder es im V- oder solche politischen Strukturen.
00:26:54: Aber eigentlich ist das, was zwischenmenschlich passiert.
00:26:57: In unserem Alltag, da ist ganz viel Demokratie-Skills, ganz viel Demokratie-Skultur drin.
00:27:01: Ja,
00:27:02: stimmt.
00:27:03: Und deswegen glaube ich tatsächlich, dass das immer wichtig ist.
00:27:05: Deswegen spreche ich nochmal an, dass man ein bisschen laut darüber nachdenkt und sich klar macht, Wie viele Stellen bin ich eigentlich tatsächlich auch unterwegs und leist die demokratische Arbeit genauso auch, wenn du in Edeka gehst, keine anderen Laden gehst und dann mit der Verkäuferin, wem auch dich unterhältst, indem du die gleichen Leute siehst und da in den Beziehungen aufbaust und pflegst, gehört es genauso dazu.
00:27:24: Ja, es fängt ja wirklich schon an dabei, dass du einfach, ich weiß nicht, für mich ist auch Höflichkeit, so generelle Höflichkeit sehr wichtig, weil es gibt, also... Wenn du damit anfängst, zu jemanden zu gehen, den du nicht kennst, und allein jetzt sag ich mal ... so vom äußerlichen ... schon dir ein Bild draus machst und nicht höflich bist, ohne Grund sozusagen, ist das schon der erste Fehler, der ... für Probleme sorgen kann.
00:27:53: Also, in dem Sinne ist Höflichkeit für mich so ein ... Grundprinzip, was man einfach mit sich tragen muss.
00:27:59: Natürlich, wenn man die Personen näher kennenlernt, kann man noch mal anders gehen, aber ... So kann man schon irgendwie die Welt durch so ein einfaches Hallo viel friedlicher machen.
00:28:11: Ich glaub, da steckt auch Offenheit mit drin, Angie.
00:28:13: Ja.
00:28:13: Weil du bist ... Manifekt, du bist ja auch offen.
00:28:15: Und genau das, was du beschreibst, ist ja dann auch ... auch vielleicht auch den Gegenüber sich nicht blenden zu lassen.
00:28:20: Oder wie ich merke mal, oder die vorteilen und so sagen, hey, ich geh mal so wohlwollend rein in die Geschichte, die geht davon aus, dass die Person gegenüber ein netter Mensch ist.
00:28:29: Ja.
00:28:31: Guter Punkt.
00:28:33: Ähm, Angie ... Welche Unterstützung bräuchte es für das, was du tust oder für diese Welt vielleicht, die du jetzt vorhin gezeichnet hast?
00:28:41: Also was bräuchte man dafür eigentlich, dass wir da hinkommen?
00:28:46: Also auf jeden Fall die Bereitschaften, Risiko einzugehen und...
00:28:51: Erklär mal, wie meinst du das?
00:28:52: Im Sinne nicht... Ich könnte mir gut vorstellen, wenn man mit so einer Idee kommt.
00:28:57: und einfach sagt, wie Jugendlichen brauchen einen Ort, wo man einfach noch mehr gemeinsam miteinander agieren kann.
00:29:03: Das darf vielleicht schon manche ein bisschen abschalten, weil sie andere Ideen haben oder Dinge, die sie als Priorität setzen und eher umsetzen wollen.
00:29:12: Also, dass man da auf jeden Fall zuhört.
00:29:17: Und einfach die Bereitschaft, das wirklich dann auch zu machen und den jungen Menschen zu bieten.
00:29:27: Vielleicht hat dann auch verbündete sein.
00:29:29: Ja.
00:29:30: In dem Sinne.
00:29:31: Ja.
00:29:33: Ja, wichtig ist natürlich dann auch, dass man da als ... Wenn ich jetzt alleine irgendwo aufkreuzen würde und sagen würde, ich wünsche mir das, oder wir wünschen das, hat das nicht so den großen Effekt, wie wenn wir jetzt zu zehn zu hundert, also in der ganzen Truppe auftauchen würden.
00:29:50: Das ist ein sehr guter Punkt, Angie.
00:29:51: Das heißt, dich zu organisieren mit anderen jungen Menschen, dann wäre die Frage, Welche Unterstützung bräuchte es dafür?
00:30:00: Vielleicht wird es auch schon mit einem Zwischenschritt.
00:30:02: Das heißt, wie müsste es eigentlich dann Freiburg, also jetzt wieder örtlich, räumlich, was auch mal gestaltet sein?
00:30:07: Oder welches Skills musst du haben, um das zu tun zu können, zu sagen, dass du dich organisieren kannst und dementsprechend auch dann für eure Rechte oder für eure Wünsche einzustehen?
00:30:19: Es kommt tatsächlich immer wieder zu so einem Ort, wo man sich einfach gemeinsam treffen kann und eben sowas kreieren kann.
00:30:26: sich einfach treffen kann, um so was überhaupt umzusetzen.
00:30:30: Es kommt immer zu diesem Ort wieder zurück.
00:30:32: Die OB ist schon ein guter Ort dafür, aber jetzt vor allem während dem Abi hab ich da sehr viel gelernt.
00:30:39: Und sie ist sehr überfüllt, also sie ist sehr voll und da kann man nicht einfach hingehen und mal ... Also, man muss schon Glück haben, dass es leer ist und man genug Platz hat, um solche Aktionen vielleicht mal zu planen und wirklich machen zu wollen.
00:30:56: Ich finde das super interessant.
00:30:57: Letztes ist das, was du sagst.
00:30:59: Hab ich es nicht nur von dir im Vertretung oder mit der Idee von jungen Menschen gehört, sondern auch von anderen Leuten.
00:31:05: Witzigerweise sogar im Kontext zu diesem Podcast.
00:31:07: Wenn ich mit Leuten gesagt habe, lass uns mal treffen und mal aufzeichnen, haben die mir gesagt, ja wo.
00:31:10: Und dann haben wir gesagt, ja gut, wo.
00:31:12: Entweder halt hier irgendwie bei mir zu Hause oder bei denen zu Hause, aber so öffentlichen Raum.
00:31:18: ist eigentlich schwierig.
00:31:18: Das heißt, du hast ihn wieder in den Kaffees und das hat er dann laut.
00:31:21: Aber jetzt zu öffentlicher Räume, wo du sagen könntest, du kannst da als Freiburger irgendwie reingehen, kannst es mieten oder buchen, was auch immer, ne?
00:31:29: Das fehlt.
00:31:30: Ja, das fehlt eigentlich.
00:31:32: Das heißt, vielleicht hast du doch die Verbündeten, die du brauchst, um das zu mieten,
00:31:35: wer weiß.
00:31:37: Ja.
00:31:38: Ich hab hier noch als eine Frage stehen, und zwar, wenn es so sein sollte, dass Menschen mich zum OB wählen würden, dann ... könnte ich vielleicht Dinge irgendwie ja umsetzen oder vielleicht initiieren oder helfen, irgendwie was umzusetzen.
00:31:53: Jetzt ist so die Frage, wenn ich dieses Amt hätte, was gäbe es in etwas, was dich interessieren würde, wo eine Frage mich hättest oder was wir wünschen würdest oder irgendwie so in die Richtung?
00:32:04: Also eine Frage wäre, was mich jetzt interessieren würde, wie du dir vorstellst.
00:32:11: Die wärst du jetzt der Bürgermeister, wie du dir vorstellst, die acht Jahre zu gestalten.
00:32:17: Oder wo vielleicht dein erster Ansatz wäre?
00:32:24: Ich glaube, dass der erste Ansatz ist, erst mit Leuten zu reden, die da sind und mit denen man arbeitet, um erst mal sich kennenzulernen.
00:32:34: So ein bisschen, was du vorhin beschrieben hast, mit dem Hallo.
00:32:37: So in die Richtung, um dann erst mal sich ein Bild zu machen von der Lage.
00:32:43: Dann zu gucken, was da ist, Stand ist.
00:32:46: Und dann sich zu überlegen, mit den Leuten bestenfalls gemeinsam.
00:32:50: mit wenigstens vielen Menschen gemeinsam, wie wir was angehen.
00:32:54: Das heißt, hier können wir schon vorstellen, dass man mit sehr vielem was da ist, gut arbeiten kann und vielleicht auch Sachen schon machen kann, die du beschrieben hast.
00:33:01: Und ich kann mir auch vorstellen, dass es Bereiche gibt, wo man, glaube ich, neue Ideen braucht und was Neues entwickeln muss.
00:33:07: Und das wäre für mich so, glaube ich, so der Punkt, wie es, glaube ich, an sich erstmal angehen würde.
00:33:12: Und dann so zu überlegen, also, was ich das beruflich immer mache, ist immer zu überlegen, wie kann man etwas tun?
00:33:18: dass Menschen aktiviert.
00:33:20: Das heißt, meine Idee ist eigentlich, dass in den nächsten acht Jahren zweiundvierzigtausend Menschen aktiviert werden.
00:33:26: Dass wir so jetzt, in meiner Utopie, das heißt, dass wir eigentlich Freiburgerinnen haben, die dann so wie du sagen, ich habe da jetzt eine Idee und dann in der Lage sind, sich zu versammeln, wissen, wo sich versammeln können.
00:33:39: Das heißt, dass die Stadt dementsprechend an diese Räumlichkeiten bietet, wo die jetzt genau das tun können, sie Unterstützung bekommen, falls sie Unterstützung brauchen.
00:33:46: und sich organisieren können.
00:33:47: Das wäre eigentlich so glaube ich die Utopie von der ganzen Geschichte.
00:33:51: Und dann zu gucken, was da so ein Städtchen, die können wir vorstellen, dann stehen vielleicht dann irgendwie, vielleicht gibt es von dir eine Gruppe, die sich speziell um das ganta-real kümmert und versucht den Leuten, die da zuständig sind, zu sprechen und irgendwas draus zu entwickeln.
00:34:01: Und dann vielleicht zu sagen, okay, wir können diese Gruppe den vielleicht noch anders irgendwo auch noch nutzen, einsetzen.
00:34:05: Also zum Beispiel hast du gesagt, in deinem Stadtteil an sich gibt es vielleicht noch andere Baustellen und dann zu sagen, hey, lass uns mit den Leuten sprechen.
00:34:11: Also du hast zum Beispiel das Bürgervereine.
00:34:13: wo Menschen so was machen.
00:34:15: Aber jetzt neben den Bürgervereinen vielleicht auch nochmal andere Gruppierungen zu haben, die vielleicht anders aufgestellt sind, anders arbeiten, anders denken.
00:34:22: Das wäre schon so eine Überlegung.
00:34:23: Und bestenfalls einfach dann so zu Lösungen zu kommen, dass viele da mitgehen und das umsetzbar ist.
00:34:32: Also ich kann mich vorstellen, dass manche Sachen erst mal von der Stadt alleine nicht umgesetzt werden können.
00:34:35: Aber wenn du dann mit Leuten am Tisch sitzt, und andere vielleicht ihre Ressourcen in die Waagschale werfen oder was auch immer die Ressourcen sind, dass man dann vielleicht Dinge erreichen kann, vielleicht auch schon früher, also vielleicht auch dann diese Prozesse zu verkürzen.
00:34:47: Das heißt, ich finde jetzt das Aspekt ziemlich wichtigen vorhin gesagt hat Angie, zu sagen, dass man eigentlich auch so Bereiche hat, wo jetzt nicht nur junge Menschen glaubt, es betrifft die anderen Menschen genauso, dass sie eigentlich schnell was erreichen können, umsetzen können und sagen können, ich habe da jetzt was investiert und sehe dann sofort, dass es passiert, ob es jetzt in der eigenen Straße ist, in der... Ein Wohnblock oder was auch immer.
00:35:07: Aber irgendwie dieses ... Ich kann hier gestalten.
00:35:10: Ich bin Teil dieser Stadt.
00:35:12: Ich bin Teil der Stadtgesellschaft.
00:35:14: Das wär etwas, was ich mir das vorstellen würde.
00:35:17: Ein wichtiges Ziel, ein großes Ziel von den acht Jahren.
00:35:21: Ich find auch wichtig, dass es vielleicht auch nicht nur die Jugendliche auf einen Ort zu bringen, sondern alle eigentlich.
00:35:29: Weil dann kann man sich eigentlich in noch größerem Spektrum austauschen.
00:35:35: Ich glaube, dass ich super viele Schnittflächen gebe.
00:35:38: Du hast ja vorhin zwischen den Social Media angesprochen.
00:35:40: Ich habe jetzt, wenn ich ehrlich bin, erst vor ein paar Tagen auf so einem Fest, da war eine ... etwas reifere Dame, die mich auch gebeten hat, die jetzt so helfen im Computer.
00:35:49: Wo ich auch dachte, ich glaube nicht, dass er die Einzige ist, die diese Probleme hätte.
00:35:52: Ich kann mir gut vorstellen, wenn zum Beispiel dann du mit denen dann um ihn am Ort irgendwo unterwegs wärst, dass er vielleicht die Hürde geringer wäre, zu sagen, hey, und die Angie kenne ich, weil die wohnt ums Eck oder so.
00:36:01: Das heißt, eigentlich im Stadtteil selbst sieht man sich, kennt man sich.
00:36:05: Das heißt, ich glaube, dass die Hürde nochmal geringer wäre, sich da gegenseitig zu helfen.
00:36:08: Deswegen, ich glaube schon, dass es viele so Baustellen gäbe, die so einen Ort einfach dann auflösen würde.
00:36:16: Gibt es noch etwas, wo du sagst, Angie, im Vorfeld auf dieses Gespräch habe ich ein paar Gedanken gemacht zu Thema XY.
00:36:23: Und das ist noch gar nicht gesagt.
00:36:25: Jetzt muss ich unbedingt sagen, das müssen wir kurz diskutieren.
00:36:32: Also eigentlich haben wir schon ein gutes gesagt,
00:36:34: finde ich.
00:36:36: Was mir vielleicht wichtig wäre zu sagen, dass ... Ja, für mich ist einfach dieses Miteinander sehr wichtig.
00:36:46: Was vielleicht manchmal ... bisschen verloren geht.
00:36:49: Also, dass man das einfach beibehält und vielleicht auch als, vor allem als Schüler oder in der Schule versucht, den Leuten mitzugeben.
00:36:58: Weil danach gibt's, ich würde jetzt mal sagen, die Schule ist der perfekte Ort, um den jungen Leuten so viel wie möglich mitzugeben für das Leben danach.
00:37:08: Und auch der Ort, wo man den Schülern ja am meisten mitgeben kann.
00:37:12: Also, ohne dass sie, ich weiß nicht, also ... oder sage ich jetzt mal so, sie sind, sie können nämlich aus dem Weg gehen, weil sie müssen zur Schule gehen und dass man dort einfach wirklich versucht, ihnen so viel Sinnvolles wie nur möglich ins Leben weiterzugeben.
00:37:33: Ich habe gestern so ein Podcast, das war eine Professorin, die für den Bereich Grundschule zuständig ist und die hat irgendwie so ein Zitat aufgeführt, dass sie gesagt hat, dass man Werte nicht lehrt, sondern lebt.
00:37:45: Das heißt, wenn du dich dann eben zum Beispiel sagst, sowas wie Miteinander und es als Slogan hast, aber miteinander nicht stattfindet, dann ist es nichts wert.
00:37:54: Das heißt, jetzt auch im Minifikt, Anne hat beschrieben Kindergarten, wo sie gemeint hat, wenn es der Kindergarten zum Beispiel so wäre, dass du nur den einen Raum benutzen kannst und nicht den restlichen Raum, die restlichen Räume und du als Kind dementsprechend diese Räume, diese Räume nicht erschließt, dann kann ich noch so sagen, das ist unser Kindergarten.
00:38:09: für dich wird der Raum vielleicht dein Raum sein, aber nie der ganze Kindergarten und so.
00:38:13: Und so ähnlich kann man es ja leicht übertragen, auch für die Schule.
00:38:16: Und dann fand ich aber eine Aussage noch wichtig, bei dem Podcast von gestern hat sie gesagt, Schule kann das alles gar nicht wuppen.
00:38:23: Das heißt, du kannst gar nicht das, was du beschrieben hast, es miteinander, kannst du zwar üben und erleben und sagen, okay, in der Schule hast du einen Ort, wo Menschen die es miteinander trainieren und pflegen und lernen.
00:38:35: Und zeitgleich können wir gut vorstellen, dass du vielleicht auch den schulischen Raum noch mehr in die Richtung entwickelts, wie du einen Raum vorhin beschrieben hast, von diesem Ganntagrealwohnenfall, dann vielleicht alt und jung aufeinandertrefft und verschiedene Dinge miteinander machen.
00:38:46: Das heißt zu sagen, Schulen öffnen sich dann doch vielleicht noch mal mehr.
00:38:50: Und Menschen von außen, aus dem Stadtteil, aus dem Bezirk, wir auch immer, können da noch mal mehr sich einschalten und dass man einen Austausch hat.
00:38:57: Du hast ja zum Beispiel das Omaß gegen Rechts, die ja in Freiburg zum Beispiel unterwegs sind, an Schulen unterwegs sind, um mit ihnen ins Gespräch kommen, so was vielleicht auch in anderen Kontexten noch mehr zu öffnen.
00:39:07: Ja.
00:39:08: Ja, im Sinne, was ich noch mehr mein ist, dass man den Schüler nicht durch, ich weiß nicht, PDFs und alles, die ablesen lässt und so beibringt, sondern wirklich durchs Tun und durch die Praxis.
00:39:20: und ich zum Beispiel hatte SportLK.
00:39:24: Und da haben wir auch viele Spiele gemacht und man kann das ja dann auch kombinieren mit irgendwie ... haben wir tatsächlich auch ... geht jetzt mal und sprecht zu zweit über die Themen, die ihr jetzt lernen sollt oder alles Mögliche.
00:39:38: Und was ich sagen will, man kann das ja einfach so kombinieren in der Form, dass man nicht im Unterricht einfach sitzt und zuhört und dann irgendwann abschaltet, sondern wirklich auch in der Praxis tut und den Raum auch aktiv nutzt und durch Spiele eben wirklich versucht, den Leuten das so beizubringen.
00:40:00: Das heißt, wer ist dann vielleicht so, dass man sagen würde, du hättest vielleicht tatsächlich auch Projekte?
00:40:07: die nicht simuliert sind und real sind.
00:40:09: Du sagst dem, du beschäftigst dich inhaltlich beim Thema, keine Ahnung, Nachhaltigkeit.
00:40:15: Und zeig gleich, guckst du jetzt, wie könntest du den Raum um deine Schule herum nachhaltig gestalten und versuchst, das konkret zu lösen, so in die Richtung?
00:40:23: Ja, doch so in die Richtung, dass man dann wirklich auch tut.
00:40:28: Weil es gibt ja oft ... Situationen, wo man einfach die Dinge anspricht und danach aber auch nicht aktiv ... den Schülern zeigt, wie du ein sehr gutes Beispiel genannt hast.
00:40:42: Sondern, dass einfach den Sag die Info gibt, und dann wird's aber wieder vergessen.
00:40:47: Weil man das nicht in der Praxis noch mal umgesetzt hat.
00:40:50: Und das, finde ich, ist einer der ... ja ... durch die Praxis kann man noch mal einiges hoh lernen und noch mehr sich im Kopf beibehalten.
00:41:02: Ja, ich glaube, du lernst, du glaubst es Frank hat es mal anders.
00:41:04: Wenn du es eben siehst und erlebst und ihm nicht nur in einer Theorie geschickt, die es ausmöglich lernst.
00:41:08: Ja, ist ein guter Punkt.
00:41:11: Angie, gibt es noch was, was wichtig wie was gesagt werden müsste?
00:41:18: Also so als Schlusswort, würde ich sagen, ganz, ganz viel Liebe, Toleranz und Zeit nett zueinander.
00:41:30: Ja.
00:41:32: Da lass es genauso stehen und danke dir für deine wertvolle Zeit, deine Expertise und deine Perspektive.
00:41:37: Ich danke dir.
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