#deinfr Folge 6 – Eine inklusive Stadt: Ein Gespräch mit Max Gräßlin
Shownotes
In dieser Folge von #deinfr spricht Max Gräßlin von der Idee einer inklusiven Stadt, in der es offene Cafés gibt, in denen sich Menschen unabhängig vom Geldbeutel treffen können, Sportangebote in allen Stadtteilen Inklusion einfach und mit Spaß erlebbar machen, statt immer darüber zu reden und politischen Strukturen etabliert sind, in denen diverse Perspektiven und Expertisen gleichwertig vertreten sind. Da Max auch ein Pionier im Landesschülerbeirat war, geht es auch um das Bildungssystem und wie junge Menschen am besten lernen und gefördert werden sollten.
Mit dem Podcast #deinfr entsteht bis zur Oberbürgermeister*innenwahl 2026 in Freiburg ein offener Raum für vielfältige Perspektiven und Expertisen. Menschen aus unterschiedlichen Bereichen teilen ihre Visionen, Fragen, Herausforderungen und Ideen für die Zukunft der Stadt – mit dem Ziel, gemeinsam darüber nachzudenken, wie sich Freiburg in den kommenden acht Jahren entwickeln soll.
Die gesammelten Stimmen und Gedanken können Inspiration sein – für alle, die Verantwortung in und für Freiburg übernehmen möchten, vielleicht sogar für künftige Oberbürgermeister*innen, in Freiburg oder anderswo.
#deinfr möchte dazu anregen, eigene Visionen zu entwerfen, Mut zu fassen und sich nicht von pessimistischen Zukunftsbildern lähmen zu lassen. Der Podcast versteht sich als Beitrag zur Stärkung einer lebendigen Zivilgesellschaft – und damit auch der Demokratie.
Mehr Infos finden sich unter www.deinfr.de
Transkript anzeigen
00:00:00: Herzlich willkommen zu einem weiteren Ausgabe von Dein Fr.
00:00:04: Heute spreche ich mit Max.
00:00:06: Max, für alle Menschen, die ich nicht kennen, wer bist du?
00:00:09: Ich bin Max, bin vierzeig Jahre alt, arbeite in der Gastronomie, mache aber auch viel Ehrenamt, ich grad in Bereich der Inklusion.
00:00:20: Gibt es noch was, was man von dir wissen müsste?
00:00:21: Also ich mein einige Infrauber kennen dich, aber was gibt es noch etwas, was über das berufliche hinausgeht, wo man sagen würde, das beschreibt dich relativ gut als Menschen.
00:00:31: politisch sehr interessiert, will ich sagen und dann in den Aufgaben, da drin auch sehr fleißig.
00:00:39: Ich weiß sogar, dass du auch mal im Landesschülerbeirat warst, oder?
00:00:42: Richtig ist mein Landesschülerbeirat, da ist sogar Alterspräsident, weil zwei Amtszeiten die Besonderheit ist, das ist auch sozusagen der erste Förderschüler, damals hiel es noch, Förderschöner und so.
00:00:58: In Landeschülerbeirat war.
00:01:00: das heißt, bei der ersten Sitzung, die erste Sitzung ist immer zweitägig, in Donner-Essing damals gewesen, hat mich noch mein großer Bruder begleitet.
00:01:10: Das heißt, man hat auch viel gemacht, dass es so möglich wird, wie es dann war im Landeschülerbeirat für mich.
00:01:16: Das ist da überall, wohin kommen so.
00:01:18: Also, wie gesagt, ich kenne dich als super engagierten Menschen in vielen Bereichen.
00:01:22: Es ist nicht nur im sportlichen Kontext, auch darüber hinaus.
00:01:24: Das heißt, du bist schon immer der sich für die Gesellschaft sehr, sehr stark einsetzt.
00:01:28: Und deswegen hast du dir vielleicht auch Einblicke, die andere nicht haben.
00:01:32: Und vielleicht aber hast du auch nochmal auch, erliebst du Freiburg anders als andere?
00:01:36: Und deswegen auch an dich die Frage, was sind dir vielleicht für dich denn so die schönsten Dinge an Freiburg?
00:01:42: Also, wenn jemand dich fragen würde, was gefällt dir an Freiburg besonders gut, was würdest du sagen, Max?
00:01:48: Ja, also ich bin erstmal hier aufgewachsen, da gibt es natürlich einige Dinge hier in Freiburger Osten, die Sportmeile, ich komme aus der sportlichen Familie, dass man überall so schnell ist, Grandpart hier, Posteran, FC, früher natürlich der Sportgruppe, wo sie noch im Dreisamstadion gespielt haben.
00:02:06: Aber was mich sonst noch am Freiburg sehr gut gefällt, das habe ich erst vor kurzem Setzen gelernt.
00:02:12: Die Treis haben, dass man da einfach mal ein Spaziergänge machen kann und somit seinen Gedanken allein sein kann und was auch noch sehr schön an Freiburg ist, also finde ich, dass es eine sehr offene Stadt ist, also die Leute sehr auf einen zugehen, fast schon in Südländische Atmosphäre.
00:02:30: Das
00:02:32: ist interessant, weil das Thema Offenheit haben ganz, ganz viele angesprochen bisher.
00:02:35: Und vielleicht auch noch mal für zu einer Art, weil du gesagt hast, an die Dreisagen kann die Realität schnell gehen, wo befinden wir uns gerade hier?
00:02:40: Genau, wir sind hier auf dem Petersforyanschesensportverein in Freiburger Osten, Nachbarstadion vom Dreisamstadion.
00:02:49: Also im Freiburger Osten auch.
00:02:51: Ja.
00:02:52: Super.
00:02:53: Und jetzt ist es so, dass Menschen eben etwas antreiten.
00:02:58: Ich habe gesagt, dass du sehr engagiert bist und sicher auch so ein innerer Motor in dir hast, der irgendwie dich dazu bewogen hat, das zu tun, was du machst, Max.
00:03:06: Was würdest du sagen, was sind so Werte, die dich besonders auszeichnen?
00:03:11: Wer hat den man vielleicht als Einfachsten erkennt, würde ich sagen, wäre soziale Kompetenz.
00:03:18: Die wird mir sehr oft nachgesagt, vielleicht auch einfach, dadurch, dass ich selber kenne, wie es ist mit Handicap, dass ... Das ist dann auch weiß, wie es einen geht, der vielleicht nicht so angenommen wird.
00:03:33: Deshalb sind die Werte ganz klar angetrieben davon, dass jeder Teil haben soll, so wie er kann.
00:03:42: Also Teilhabe ist was, was mich sehr antreibt.
00:03:46: Das wäre so der größte Wert, würde ich sagen.
00:03:49: Und gibt es noch daneben noch andere Werte, die vielleicht als nächstes irgendwie rausstechen würden, so als Gerechtigkeit oder irgendwie... Weiß nicht, Toleranz, wobei Toleranz natürlich mit reinspringen ist, was du schon gesagt hast, ne?
00:04:01: Ja, genau, und Gerechtigkeit gehört auch irgendwie mit dazu, aber ich glaube schon, dass ich ein sehr Gerechtigkeitsgefühl habe, ein sehr hohes.
00:04:14: Und jetzt ist aber die Idee von dem Podcast Max, dass ich ja am Anfang erstmal frage, nach den Lieblingsorten oder die schönen Sachen in Freiburg oder in den Werten, um dann darüber hinaus, oder da so eine Grundlage zu schaffen, mal sagen, Lassen Sie mal überlegen anhand dessen, was du beschrieben hast, was du gut findest.
00:04:29: Wie können Freiburg in Zukunft aussehen?
00:04:31: Weil die Idee von dem Podcast ist, darüber zu sprechen, welche Visionen haben Bürgerinnen aus Freiburg?
00:04:36: Das heißt, wenn du jetzt alle Macht dieser Welt hättest, Max, das heißt, wir erkennen keine Grenzen.
00:04:41: Du könntest machen, was du möchtest.
00:04:43: Und jetzt jetzt acht Jahre Zeit, Freiburg zu verändern.
00:04:47: Was wird zu tun in Freiburg und welches Freiburg für dich in zwanzig, vierunddreißig erleben?
00:04:52: Schöne Vorstellung, die macht ... So haben also erst mal, muss man sagen, ist ja schon viel gut an Freiburg, weil ich gesagt habe, Offenheit und so.
00:05:00: Aber ich glaube, wenn ich jetzt dazu entscheiden hätte, dann würde das offene Meer rausdechen.
00:05:07: Also es würde vielleicht Kaffees geben, wo einmal im Monat man sagt, das kann sich jeder treffen, egal wie viel Geld oder egal ob behindert oder nicht behindert, gerne auch Migranten oder queere Menschen, die sich einfach miteinander unterhalten, also offene Kaffees oder das einfach mal weiterdenken, offene Startteile überall werden sich Leute treffen.
00:05:32: aus der Gesellschaft, sagen wir einfach mal, und miteinander über Themen auch politisch oder einfach privat miteinander reden, treffen und bei Samen sein, so kann man es, glaube ich, am besten zusammenfassen.
00:05:47: Jetzt hast du gesagt, aber offene Kaffees, ich mein, Kaffees sind ja erstmal offen, oder?
00:05:50: Kann sich ja jeder reinsetzen, was hast du da für ein Bild im Kopf?
00:05:54: Achso, ja, mit eurem offenen Kaffees meint ich auch, dass also in Kaffees Die sind zwar offen und man, dadurch, dass Freiburg generell offen ist, wie ich gerade gesagt habe, sitzen auch gerne Leute beieinander, aber ich meine, also ohne Konsum zum Beispiel, wenn man, wenn man kein Geld dabei hat oder so, dass er da trotzdem ohne gefragt zu werden oder groß angeguckt zu werden, sich mit reinsetzen kann und einfach mitspringen kann, so was.
00:06:26: Da gibt es ja Modelle.
00:06:27: Ich weiß nicht, wo es genau gibt, aber ich glaube, ich habe es in Freiburg auch schon gesehen.
00:06:33: Es gibt tatsächlich so Modelle, wo Leute z.B.
00:06:36: zwei Kaffee zahlen und nur ein Kaffee mitnehmen und im Moment für Kaffee für nächste Person bezahlen, die vielleicht irgendwie kein Geld hat, einen Kaffee sich zu holen.
00:06:43: Vielleicht war es ja so in die Richtung so ein Modell, wo man sagen könnte, du als vielleicht Leute, die einfach dann solidarisch in die Richtung vielleicht doch... Zwei Kuchen, zwei Kuchen zahlen und nur ein Kuchen essen und zum Ende vielleicht auch für die nächste Person dann, die so ein Budget generieren, was die benutzen könnten, oder?
00:06:56: Ja, genau, das wäre eine Idee.
00:06:59: Und was ich noch sagen wollte, also die Offenheit in Freiburg ist zwar da, das ist keine Frage, trotz denen, das ist gar kein Vorwurf an Freiburg, da könnte man jetzt jede Stadt nehmen.
00:07:10: wird ja manchmal Leute angeguckt, die vielleicht anders denken oder anders sind.
00:07:18: Einfachste Beispiel wäre jetzt z.B.
00:07:20: in den Quierer-Mens, also einfach das auch ohne geguckt.
00:07:27: zu werden, woher der kommt oder was der macht, dass einfach alle Teil an der Gesellschaft sind.
00:07:33: Das heißt also unabhängig davon, wie ich es äußerlich mich aussehe, wie ich spreche, was auch immer, dass ich daran nicht irgendwie ausgegrenzt werde, sondern im Fall jeder, dass wir halt gemeinsam irgendwie uns gleichwärtig behandeln.
00:07:43: Genau so ist es ja.
00:07:45: Und hast du eine Idee, wie man sowas noch begünstigen könnte?
00:07:48: Also neben diesen Café-Idee, also gibt es vielleicht noch so Ideen, wo du sagst, also ist es ernstlich zumindest so verstanden, dass im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im
00:08:06: Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im
00:08:07: Jahr im Jahr im Jahr im.
00:08:08: Hast du vielleicht eine Idee, wie man sowas begünstigen könnte, auch dahin zu kommen?
00:08:11: Und vielleicht hast du noch andere Ideen.
00:08:13: Was würde ich denn in dieser Offenheit noch vielleicht in diesem Freiburg von dir in den vergangenen Jahren
00:08:18: sehen?
00:08:18: Ja, wie man das begünstigt könnte, habe ich so eine Idee.
00:08:22: Es gibt ja viele Ortsvereine oder neben dem Gemeinderat jetzt zum Beispiel den Behindertenbeirat, wo ist es jetzt?
00:08:32: Oder den Migrantenbeirat?
00:08:37: Also die Strukturen sind schon gut, aber nach dem Motto nicht ohne uns, über uns könnte man all das in ein Beirat zum Beispiel zusammenfassen und dann hätte man ja schon sozusagen Leute, die die Ideen haben und vielleicht dann auch.
00:08:55: noch mal schlichtrum kümmern, wie so eine Idee mit den Kaffee umgesetzt werden kann, dass alle mitteilen haben können.
00:09:02: Ich finde es so witzig, dass du das ansprichst, Max.
00:09:05: Ich habe tatsächlich in den letzten Folgen, die ich heute veröffentlichen werde, habe ich mit einem ehemaligen Gemeinderat gesprochen und damit natürlich auch in diesen verschiedenen Beiräten gehabt, wo man gesagt haben, wozu braucht es hier eigentlich, wenn du im Fall sagst, dass wir gleichfertig sind, dann müssten diese Personen alle im Fall einen Gemeinderat mit drinsetzen.
00:09:20: Und eigentlich damit sprengt diese Diversität von Zivilgesellschaften oder von Gesellschaften.
00:09:24: da abbilden.
00:09:25: Und so habe ich dich auch verstanden zu sagen, nicht um die Separate und die Räder zu haben, zu sagen, du bist einfach Teil vom Gemeinderat oder Teil vom System vom Politischen, wo du direkt mit Stimmen berechtigt bist und Sachen einbringen kannst, nicht über Bande spielen zum Beispiel, oder?
00:09:37: Richtig, so ist es.
00:09:39: Nur weil dann würde der Gemeinderat aber vielleicht auch einfach vom Räumlichen her den Rahmen springen.
00:09:50: Deshalb ist meine Idee, schon Rad parallel, aber eben nicht drei, vier Räte parallel laufen zu lassen, sondern einen.
00:09:59: Also ich habe überlegt, wie das heißen könnte.
00:10:03: Bürgerrad finde ich immer ein bisschen schwierig von der Formulierung her.
00:10:07: Also wäre es ein Gesellschaftsrad, dann nennt man sowas einfach Gesellschaftsrad, dann weiß vielleicht auch jeder eher, was damit gemeint ist.
00:10:16: Und wieso würdest du jetzt sagen, jetzt hast du gesagt, räumlich, aber wir gehen mal da noch einmal, wir reden ja davon, Max, dass du alles machen kannst, was du möchtest.
00:10:21: Ja.
00:10:22: Das heißt, wenn ich jetzt räumlich kein Problem gebe, was wird denn gegen sprechen?
00:10:25: Du sagst, Gesellschaftsrat, dann müsste auch der eigentliche Gemeindeverrat, die Gesellschaftsrat, doch sein und in dem Fall dann müsste noch alle da drin sitzen oder nicht?
00:10:32: Doch, so könnte man das auch sehen, dann müsste man eben strukturell oder mit politischem Ja und genau, ja, genau.
00:10:43: Max, wie gesagt, Vision, wir haben alle in Acht, wir haben alle Kohle.
00:10:46: Das heißt, was würdest du denn noch vielleicht ändern?
00:10:48: Weil ich habe schon super gute Ideen von dir gehört, also mit diesen Cafés, vielleicht auch eben politisch zu sagen, Dinge so zu ändern, dass vielleicht die Gesellschaft, das heißt, dass Pläne entwickelt werden, wo Leute mit drauf schauen, die einfach gewisse Dinge sehen und wissen, die vielleicht bisher nicht vertreten sind, aber gibt es eventuell noch Visionen, sagst.
00:11:08: Wenn ich ganz kreativ mal vor mich her spinne, Das und das und das wäre natürlich genial, wenn es in Freiburg umgesetzt wäre.
00:11:17: Ja, da bin ich wieder eher bei meinem Herzensthema Inklusion, weil im Moment ist es ja so, dass man sagt Inklusion oder es muss alles inklusiver werden.
00:11:28: Da gibt es die Gemeinschaftsschulen, die jetzt schon gute Fortschritte machen oder wo es jetzt auch gute neue Gemeinschaftsschulen gibt, gerade in Freiburg.
00:11:39: oder Kindergärten, aber oft klappt das halt noch nicht, weil die sagen dann, sie haben keinen Platz oder keine Ausbildung oder was auch immer, dass das klappt.
00:11:49: Deshalb würde ich ganz einfach Platz sagen, ganz freiwillig, inklusiv und zwar alles.
00:11:55: Das heißt, dann würde auch beim Bäcker zum Beispiel einer mit Handicap verkaufen oder auch mal einen Migrant, da zählt er viel mit rein oder eben wenn man oder ein Supermarkt, das habe ich zum Bäcker als Beispiel genommen, geht aber auch im Supermarkt oder alles was halt so mit dem öffentlichen Leben zu tun hat.
00:12:16: Ich finde tatsächlich da ein spannendes Beispiel, ich mache immer so Schulleitertagungen, natürlich mit Schulleitungen, Sprechen über meist über Demokratie oder wie es digital ist.
00:12:25: Und da gab es eine Schulleitung, die von SPZ war, und der gesagt hat, die hatten eigentlich ein Supermodell.
00:12:31: Und zwar haben die, das war auch in dem Fall ein SPZ, was aber dann Inklusion umgekehrt gemacht hat.
00:12:36: Das heißt, die Mendeffek konnten dann eben Regelschüler in, also ein Spiegel-Regelschüler in, die konnten auch an die Schule kommen und da unterrichtet werden.
00:12:44: Und es hat wohl voll gut funktioniert.
00:12:46: Das heißt, letztendlich ist es, wenn man ehrlich ist, Aber was sagst du für ihre Soße in so einer Schule?
00:12:50: Das heißt, du hast viel mehr Ressourcen und viel mehr Lehrkräfte auf viel weniger Schüler innen.
00:12:54: Das heißt, ja noch räumlich haben die auch Zugänge und Möglichkeiten gehabt, die an Anführungszeichen ist, an der Regelschule nicht da waren.
00:13:01: Das heißt, es war eigentlich eine Schule, die für alle irgendwie besser war.
00:13:03: Und zeigt gleich haben wir dann wirklich auch alle Menschen miteinander an der Schule einfach gearbeitet.
00:13:07: Er hat aber tatsächlich damals zu mir gesagt, dass es politisch nicht gewollt war, dass man es in dem Fall macht, weil es halt unfassbar auch teuer ist.
00:13:13: Das heißt, ich muss natürlich relativ viel zahlen und relativ viel investieren.
00:13:16: Das ist natürlich dann die Frage.
00:13:17: Wenn man sagen würde, diese inklusive Gesellschaft, die du beschreibst, wird wahrscheinlich dann was kosten.
00:13:22: Aber die Frage ist, was sind wir uns als Menschen wert, oder?
00:13:25: Das ist richtig.
00:13:27: Und genau, was sind wir uns als Menschen wert?
00:13:31: Und dann ist eigentlich das Beispiel, was du gerade genannt hast, vielleicht sogar das Richtigere.
00:13:36: Also, soll keine Richtige da fast gehen oder das Bessere, wie so eine Gesamtschule.
00:13:43: Ich bin auch dabei zu sagen, es gibt ja jetzt viele, die sagen nur noch diese Gesamtschule geben.
00:13:50: Ich sag aber, wenn man eine Schulwahl hat, dann müssen die SPZ auch bleiben, weil sonst hat man keine Schulwahl.
00:13:58: Außerdem gibt es ja manchmal Leute, die vielleicht in der Regenschule wirklich nicht packen werden würden.
00:14:05: Deshalb ist so ein Modell so umgekehrt.
00:14:08: vielleicht sogar besser, weil dann können die dieses R in der Schule wohnen, in der Schule bleiben und oder müssen nicht raus aus dem Umfeld, aber kriegen trotzdem die Inklusion mit, weil einfach andere, die Lust oder Spaß dran haben, reinkommen in die Schule dann.
00:14:26: Das ist ein guter Punkt.
00:14:27: Das ist ein guter Punkt, auf jeden Fall eine Auswahl zu haben.
00:14:29: und tatsächlich auch was ich in den Trant fand ist natürlich der Gedanke, dass du in den Schulen Menschen hast, die einfach auch dafür falliziert sind und auch einfach auch eine Fachexpertise haben.
00:14:38: Sie müssen ja gewisse Dinge wissen, als was andere nicht vielleicht wissen.
00:14:42: Das heißt, wie sie besser unterstützen können.
00:14:43: Und darum, davon könnten zum Beispiel andere Lehrer und andere Lehrkräfte lernen von denen.
00:14:48: Also deswegen, ich fand die Idee tatsächlich super spannend damals.
00:14:50: Also ich merke schon, deine Vision hätten auf jeden Fall auch diese Schulen.
00:14:55: Jetzt hast du inklusive Gesellschaft gesagt, hast man vielleicht auch noch gesagt, jetzt im... Ja, im kommerziellen Bereich, also es vielleicht dann geht es Bäcker oder sonstige Läden.
00:15:03: Ich meine, du bist ja auch selber im Gastrotbereich tätig, richtig?
00:15:07: Ja, richtig.
00:15:08: Das heißt, gibst du noch so ein Bild, was ich vielleicht einfach sehen würde?
00:15:13: Also, es unabhängig davon, dass ich jetzt in deiner Vision Menschen aller Art überall vertreten sehen würde.
00:15:21: Gibst du noch etwas, was vielleicht auch optisch irgendwie anders aussehen würde an Freiburg in
00:15:27: Ob das oft, da habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, weil es kein Aritekt oder auch kein Aritekt dieses Bild jetzt vor mir habe.
00:15:36: Deshalb müsste ich mich selber treiben lassen oder sagen es mal anders, weil es vielleicht nicht so oft... mehr gibt, weil es mir einfach nicht gefällt, während dieser Hochhäuse, es gibt ja hier in Freiburg auch Viertelbuffin, mit Hochhäusern gearbeitet wird, das ist bestimmt auch sinnvoll vom Wohnraum und so hier.
00:15:58: aber so, ob das gefahren ist, so Dinge einfach nicht, das halt würden die vielleicht weniger existieren, das ist das, was ich dazu sagen könnte, vielleicht nicht.
00:16:09: Ja oder du hast ja zumindest auch gesagt, dass du ja in einer Dreisam bist, vielleicht eben auch tatsächlich diese Natur irgendwie zu erhalten, also ... Fan-Up des Bounds, ... ... aber zu gucken, wie in dem Fall ... ... Natur und Wohnraum irgendwie ... ... besser verflochten werden kann, ... ... dass man diesen Natur irgendwie erhält ... ... und eben auch diese Nähe zu Natur erhält ... ... und irgendwie vielleicht auch da ... ... ein besseres, ... ... keine Ahnung, diesen besseren Übergang ... ... irgendwie erhält.
00:16:28: Ich habe tatsächlich mal ... ... einige Folgen dazu angeschaut ... ... von Architekten, die darüber gesprochen haben, ... ... wie man tatsächlich eben so bauen kann, ... ... angepasst an die Natur, ... ... das fand ich eigentlich super spannend, ... ... aber da müsste ich tatsächlich mal ... ... an mich Architekten sprechen, ... ... das würde ich recht.
00:16:40: Jetzt haben wir natürlich auch hier ... ... Gesachsen und Freiburger Ostern uns befinden.
00:16:44: Gibt es denn etwas, wo du sagen willst, im Freiburger Osten, also in der Stadt hier, um zu finden, da könnte man vielleicht so eine Vision entwickeln, da könnte man vielleicht Dinge vielleicht umgesetzt sehen, in den Jahren zwanzig,
00:16:55: vierunddreißig?
00:16:56: Hier im Freiburger Osten, wenn wir gerade von der Offenheit sprechen und ich wohne ja jetzt schon auf dem Sportgelände oder anders, Der Sportverein, wo ich wohne, der ist ja so ein sehr inklusiv oder macht sich gerade auf einen sehr inklusiven Weg.
00:17:15: Deshalb ist hier gerade in Freiburger Osten, ich habe vorhin die Sportmeine angesprochen, vielleicht am einfachsten auch so Projekte nochmal durchzuführen, dass es einfach inklusiver auch in Sport wird oder sorgen sehr ja in früher auch immer so einen inklusiven Sporttag am Platz vor der alten Starthalle, den habe ich zum Beispiel den letzten mit dem Harald Jansson zusammen öffnet im Potum, weil USC da schon viel.
00:17:47: oder die machen Inklusion, die lassen einfach jeden mitmachen in der Jugend und sagen, dass es vielleicht mehr so Modelle gibt, dass man Inklusion macht, ohne drüber zu sprechen, dass es Inklusion ist, dass einfach jeder mitmachen kann.
00:18:00: Ich glaube dafür ist der Freiburger Osten ganz gut, weil es hier einfach so viel Sport angeboten ist.
00:18:08: gibt, dass man das vielleicht gut umsetzen kann in dem Fall.
00:18:10: Also vielleicht dem Sport als Ansatz für gelebt Inklusion zu verstehen und dann vielleicht eben diese Sache, die wir hier haben mit der Sportmeile, bestenfalls natürlich überall jedem Stadtteil zu haben, überall so eine Sportmeile zu haben.
00:18:21: Ja, genau so ist es, ja.
00:18:22: Aber ich glaube, dass es auch da ist, glaube ich, Freiburg kann ja auf einem schlechten Weg, wenn ich jetzt, ich weiß nicht, ich habe da zumindest einen Eindruck, dass wir mehr Sportangebote irgendwie aufpoppen, aber ich denke auch, dass auf jeden Fall natürlich diese Breite an angebotene Wehe haben, die schon sehr publikiert, muss man echt sagen.
00:18:36: Deswegen, ich wünsche mir natürlich für alle Stadtteile auch.
00:18:40: Jetzt habe ich noch für mich irgendwie aufgeschrieben so an dem Fragen-Set, was ich den Leuten immer stelle und so ein bisschen sichtbar zu machen, auch was sie denn sonst an demokratischer Leistung den einbringen, weil meistens glauben die Leute, dass Demokratie bedeutet, irgendwie nur wehen zu gehen.
00:18:52: Für mich geht es darum auch sichtbar zu machen, was dazwischen stattfindet, dieses Zwischenmenschliche.
00:18:57: Jetzt hast du schon manches angesprochen, was du im Prinzip machst, aber gibt es noch etwas, wo du sagen würdest, das sind so Dinge, die vielleicht auf den ersten Blick Leuten nicht als demokratischer Beitrag erscheinen.
00:19:06: Aber eigentlich demokratische Beitrags sind?
00:19:09: Ja, der einfachste Grund ist, glaube ich, schon mal, dass wir auf der Welt sind oder dass wir... da sind als Menschen, ist somit demokratisch, weil jeder Mensch ist vielleicht irgendwann nicht mehr aus irgendwelchen Gründen, aber normalerweise ist jeder Mensch demokratisch mal oder demokratisch aufgewachsen.
00:19:30: Hoffentlich darf er nicht nur wen, sondern wenn man jetzt gerade ins Ehrenamt guckt, das war früher auch Fußball drinnen und so unabhängig von den Ehrenämtern, die es jetzt macht, jedes Ehrenamt quasi ist.
00:19:44: mit Demokratie verbunden, weil man dafür was für die Gesellschaft und somit für andere Menschen macht.
00:19:50: Deshalb sage ich eben schon allein, als Mensch ist man demokratisch einfach nur, weil man da ist.
00:20:02: Ich glaube, das Fächter ist so nochmal darüber hinaus, wie du machst, Max.
00:20:05: Allein schon, wir haben zwar beruflich nicht so viel über dich gesprochen, dass du in der Gastro-Bereich tätig bist, aber auch was du da leistest, ist für mich auch ein demokratischer Beitrag.
00:20:15: Das heißt, weil du einfach Leuten zeigst, was du kannst und wie du es kannst.
00:20:20: Und dass man einfach eben dann, somit öffnest du einfach Leuten in der Perspektive, die es vielleicht vorher für sich noch nicht gesehen haben.
00:20:25: Weil Menschen tatsächlich dann in meiner Erfahrung nach schon immer so Schubladen haben und glauben, was Leute ja nicht können und ja also die Defizite gehen und aber gar nicht sehen, was Leute eigentlich können.
00:20:34: und du kannst brutal vielen.
00:20:35: Deswegen glaube ich, dass du mit dem, was du machst, magst, immer wieder Leuten zeigst, wie viel du kannst und wo Leute vielleicht auch völlig unterschätzen.
00:20:43: Und somit manifesten zumindest die Optionen, für sie ihr Öffnest, dass sie Menschen mehr zutrauen und mehr Mitsprache gewähren.
00:20:51: Weil sie eben die Mitsprache braucht, wie du vorhin gut beschrieben hast, wie so es notwendig ist, dass Leute wie du im Prinzip einfach mitsprechen können, weil sie einfach Sachen wissen und Sachen sehen.
00:20:57: Und vielleicht auch Erfahrungswerte haben, die vielleicht eben andere nicht haben.
00:21:03: Genau deshalb ist es eben auch wichtig dann so so offene sagen oder dass sich dann jeder mitarbeitet eben in jetzt meine ich nicht in den Reden sondern wie es vorhin beschrieben hat im Bäcker oder im Supermarkt dass das ist dann einfach da offener auch für jeden.
00:21:24: Und ich hatte zu meiner Zeit in der Schulpolitik oder jetzt hinterher noch mal immer so das Bild.
00:21:29: Ich habe gesagt, wenn wir zusammen tun und alles machen, dann muss eins aber voran liegen weg.
00:21:34: Aber das ist nicht so einfach, weil es selbst sind Könige und Königen gibt, dann muss auf das Erste was weg muss oder was Einfachsten, zum Beispiel im Schulsystem machen wird, dass es glaubt ist, dass die Noten weg, dass die Noten weg kommen, weil Außer im Medizinstudium oder ich glaube jetzt noch im Yoga-Studium guckt, glaube ich, da vorne niemand mehr auf die Noten, was du hast.
00:22:00: Deshalb sag ich, dass ich Noten habe gehabt und eigentlich nach Interessen, da gehst du weniger nach.
00:22:09: nach Können quasi.
00:22:11: Ich nehme ein Beispiel von mir, ich kann immer noch nicht gut schreiben.
00:22:16: Mein Vater, der Lehrer ist, hat irgendwann zu mir gesagt, als Minister drüber hatten, eigentlich hätte ich nie in meinem Leben Diktat schreiben dürfen, zum Beispiel.
00:22:25: Trotzdem macht er tolle Lehrer, aber viele haben ja... Dann nur die richtigen Werte angestressen, statt die Fehler, das ging sogar ein bisschen ins BVJ.
00:22:34: Da hat es nur ein einziges Mal ein Lehrer, der gemeint hat, bei mir sei ihm der Rotstift ausgegangen.
00:22:42: Da hat ich damals gesagt, dann hätte er halt mit Grün weiter korrigiert, aber das hat er nicht so witzig gewonnen.
00:22:48: Wie ist das?
00:22:49: Habe ich nicht
00:22:50: gewitzig.
00:22:54: Ich finde es ein sehr gutes Beispiel, weil zum einen die Wissenschaft sagt tatsächlich genau das gleiche, dass Noten einfach nicht ansatzweise den Effekt oder die Wirkung haben, die sie eigentlich scheinbar versprechen und zeigt gleich, hast du auf eine Sache, in der mich sehr gut finde ich übersetzt, ist dieser Aspekt von, dass man eben schaut, also wenn ich das so vorgeles beschrieben hast und dich die Tag schreiben lasse oder andere Dinge, wo ich dann weiß, du kannst das nicht an der Stelle, dann... Also klar, ich kann natürlich üben und sagen, okay, Sidious Max kann vielleicht noch mehr schreiben und besser schreiben.
00:23:26: Oder ich kann es nicht oder, sondern mal und, sondern mal und, nicht in oder.
00:23:30: Und ich kann ja schauen und sagen, was kann dem Max besonders gut?
00:23:34: Und wenn man dich jetzt reden hört, weiß man, ich meine, du bist auch ein Gresslehen.
00:23:37: Also es gibt keinen Gresslehen, wo ein Hund gefallen ist.
00:23:40: Das bört sich zu einer Familie.
00:23:41: Aber du kannst ja besonders gut reden.
00:23:43: Und dann wäre es für mich das echt so der Aspekt, wenn man sagt, wenn also Gesellschaft so verstanden wird, dass den Fall jeder sich einbringen kann.
00:23:49: Dann gucke ich doch einfach, wie er sich einbringen kann.
00:23:51: Wenn deine Weise sich einzubringen über die Sprache funktioniert, das heißt, über das Verbale und nicht über das Schriftliche, das ist doch völlig in Ordnung.
00:24:00: Das heißt, wieso muss denn weiter im Prinzip dann das forschieren?
00:24:02: Vor allem, wieso muss es sich bewerten und Noten da geben an der Stelle?
00:24:05: Ich kann ja sagen, das Ziel kann durchaus weiterhin sein, dass du dich daran verbesserst, dass du es besser kannst.
00:24:09: Vielleicht dann noch mehr Teilhabe möglich ist an gewissen Stellen.
00:24:12: Oder andersrum zu sagen, also wenn der Max zum Beispiel ein Mensch ist, der in dem Fall Werbal, also mit Sprache sich in dem Fall einbringen kann, zu gucken, wie habe ich denn um mich hierum die Strukturen in meinem Leben, ob es politisch ist, ob es im Einkaufen ist, egal wo es ist, die Menschen dann eben dann ermöglichen, dann mehr über die Sprache zu gehen.
00:24:31: Und ich meine zum Glück zuerst Technologie wie Digitalität, wo ich ja über Sprachnachrichten und sonstigen Sachen natürlich wiederum das Leben dann leichter habe für Menschen, die vielleicht dann darüber kommunizieren.
00:24:40: Wobei ich jetzt Thema Sprachnachrichten mag, es ist ein sehr empfindliches, ich weiß da, Wahrscheinlich hören jetzt viele oder schauen viele zu, die Sprach nach ihnen nicht leiden können.
00:24:48: Aber ich finde tatsächlich, es ist wirklich ein Zugang.
00:24:50: Also nochmal auch eine Möglichkeit von Teilhabe.
00:24:52: Es hilft auf jeden Fall sehr, ja, das stimmt.
00:24:55: Max, welche Unterstützung würdest du eigentlich dafür wünschen?
00:24:59: Also das heißt, jetzt gehen wir noch voraus, deine Bilder, die du vorhin gezeichnet hast in dieser inklusiven Stadt, in dieser inklusiven Gesellschaft.
00:25:05: die würden wir jetzt umsetzen wollen.
00:25:07: Also was wäre es vielleicht an ganz konkret Ressourcen oder nächsten Schritten, wo sagen wir, dass das bereucht ist dafür, was wir zu dir wünschen, um dieses Bild auch dann wirklich umzusetzen?
00:25:17: In erster Linie braucht man für sowas immer Geld, das ist mal das eine und nicht wenig Geld, aber Es muss vor allen Dingen Menschen geben oder Leute, die einen dann insofern unterstützen, dass sie sagen, hey, das ist eine coole Idee und wir setzen uns da mit dir oder mit euch, wenn es mehrere sind, zusammen und gucken, wie kann man eben was umsetzen?
00:25:44: Da muss noch gar nicht alles dabei sein, sondern fangen wir mal mit einem ganz einfachen Beispiel an, wie könnte man zum Beispiel umsetzen, dass jeder in diesen Restaurants oder Bäckern oder was auch immer, dass da wirklich dann viele unterschiedliche Leute verkaufen können oder was.
00:26:04: Oder vielleicht gibt es auch Leute, die sagen, wir haben eine Idee für ein Hilfsmittel, wenn mir jemand dann zu gut rechnen kann oder mit der Sprache oder so, dass man Dass es da einfach viele Leute gibt, die sich über viele kleine Punkte Gedanken machen, was dann zusammenführt, neben dem Geld, was man für solche Projekte brauchen will.
00:26:23: Ich habe vielleicht ein Hinweis an der Sache, der mich umbeschäftigt ist, wir haben jetzt viel über irgendwie so eine Kasse oder irgendwo so ein Verkauf.
00:26:32: Aus meiner Sicht ist tatsächlich auch der Aspekt, dass einfach dann diese Diversität auch in den Führungsebenen braucht.
00:26:37: Das heißt, dass wir jetzt gar nicht mehr davon ausgehen, dass die Manifekt eben dann auf dieser Ebene unterwegs sind, wenn wir auf allen Ebenen unterwegs sind.
00:26:43: Das heißt, da brauchst du dementsprechend, auch deswegen meine ich einfach nicht die Idee, von der ich ganz spannend diesen Gesellschaftsrat oder zu sagen, du hast auf dieser Entscheidungsebene auch dementsprechend Menschen drin, die divers sind und unterschiedliche Wissen, unterschiedliche Perspektive mit einbringen.
00:26:57: Das wäre für mich, glaube ich, ein zentraler Aspekt.
00:27:01: Jetzt habe ich hier noch zwei offene Fragen.
00:27:04: Das eine ist, hättest du eine Frage, den er mich, weil ich jetzt dich mit Fragen gelöchert habe, Weil der ganze Kontext von der ganzen Geschichte ist ja, dass wir nächstes Jahr eine OB-Wahl haben.
00:27:14: Und die Idee ist ja eigentlich dann, diese Zeit bis zur Wahl eigentlich mit Ideen, mit Visionen zu füllen und vielleicht auch mit Fragen, die man sich erstellen sollte, als wäre es die richtige Person.
00:27:24: Ein bisschen weg vom Fokus von der von den Personenwahlkampf und Wahlkampf allem und hinzu, lass uns natürlich sprechen, welche Richtung sich unsere Stadt entwickeln soll.
00:27:34: Und das andere wäre einfach noch, vielleicht habe ich ja irgendwas übergangen.
00:27:38: an Fragen oder irgendwie ein Thema, wo du sagst, das ist etwas, was ich auf jeden Fall noch sagen möchte, was ganz, ganz wichtig wäre.
00:27:47: Frage habe ich eigentlich keine mehr, ne, weil wir uns gegenseitig, glaube ich, schon viel verantwortet haben.
00:27:56: Und Themen, die mir jetzt noch so einfahren, ich glaube, da habe ich auch alles, alles gesagt worden.
00:28:02: Sagen hätte man nur da müssen.
00:28:04: Perfekt, Max.
00:28:05: Dann danke ich dir für deine Zeit, vor allem für deine wertvolle Expertise und für deine tollen Ideen und Visionen, die du entwickelt hast und wünsche einen wunderschönen Tag.
00:28:14: Danke.
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